Ihr Hund dankt es Ihnen
Die Osteopathie ist eine mit den Händen ausgeführte Behandlung, welche viele verschiedene Beschwerden lindert und nach Operationen den Heilungsverlauf positiv fördern kann.
Mein Ziel ist es, die Beweglichkeit Ihres Hundes zu verbessern und seine Selbstheilungs- sowie Regulationskräfte zu aktivieren.
Für die optimale Behandlung Ihres Vierbeiners ist mir wichtig, sein ganzheitliches Krankheitsbild zu kennen.
Bei Bedarf plane ich die Therapie gerne gemeinsam mit Ihrem Tierarzt.
In der Osteopathie werden unterschiedliche Strukturen betrachtet.
Der Begriff setzt sich zusammen aus Os (Knochen) und Pathos (Krankheit).
Gelenk-/Muskelbewegung und Faszienskelett
Hier wird das ungestörte Zusammenwirken von Muskeln, Faszien und Gelenken untersucht.
Nervale Strukturen
Es ist von Interesse inwieweit eventuell neurologische Störungen der Reizleitung in den Nervenbahnen vorliegen.
Organbewegung
Sie gehört in die viszerale Behandlung.
Kraniosakrale Bewegung
Es finden sich Bezugspunkte zu verschiedenen anderen Heilungsmethoden, die diese Bewegung als Qi Fluss oder Bradha Fluss sehen.
Geistige Bewegung
Emotionale Einflüsse wie beispielsweise das Glücksempfinden haben Einfluss auf die körperliche Ebene.
Parietale Osteopathie
Die parietale Osteopathie richtet besondere Aufmerksamkeit auf den Bewegungsapparat, auf Knochen, Gelenke, Muskeln und Faszien.
Es wird unterschieden in Strukturelle Osteopathie, sie ist am ehesten mit der "manuellen Therapie" vergleichbar.
Es werden Störungen des Gelenkes, bzw. des Bewegungsapparates auf Bewegungseinschränkungen untersucht und durch Mobilisationstechniken behandelt.
Viszerale Ostepopathie
Die viszerale Osteopathie richtet ihre besondere Aufmerksamkeit auf die inneren Organe. Hierbei werden Spannungsänderungen der Organe beurteilt und auf Mobilität und Motilität untersucht und behandelt.
Kraniosakrale Osteopathie
Die kraniosakrale Osteopathie untersucht den kraniosakralen Rhytmus, der sich zwischen Cranium (Schädel) und Sakrum (Kreuzbein) bewegt und ebenfalls im ganzen Körper zu spüren ist.
Quelle: Fachschule für "Osteopathische Hundetherapie, Barbara Welter-Böller"